Beruf: Künstlerin
Geburtsjahr: 1991
Wurzeln: Albanien, Italien
Marina Sula engagiert sich bei projektXchange, da es ihr ein Anliegen, ist als ermutigendes Beispiel mit Kindern und Jugendlichen über ihre Ängste und Schwierigkeiten im Umgang mit „Andersartigkeit“ und Rassismus zu besprechen.
Die in Lezhe, Albanien, geborene und in Südtirol aufgewachsene Künstlerin, studierte Kunstgeschichte an der Universität Wien und besuchte anschließend die Akademie der Bildenden Künste. Zurzeit lebt und arbeitet Marina in Wien und hat an zahlreiche Ausstellungen in Albanien, Österreich und Italien teilgenommen. Durch ihre Arbeit mit verschiedenen Medien wie Fotografie, Bildhauerei, Druck, Video, Ton entwickeln sich ihre Arbeiten in Narrativen von Ritualen, Liturgie und Glauben, die das Verhältnis des Subjekts zu seinen zunehmend unsicheren und komplexen Umgebungen zu sichern scheinen. In ihrer künstlerischen Praxis erforscht sie die Dynamik von Affekten und Sinneswahrnehmungen, die in technologisch vermittelten Erfahrungen und Kommunikationen auftreten, um Risse und Brüche des Selbst zu enthüllen. Ihre Praxis stellt die Interaktionen zwischen Selbst und Umwelt in den Vordergrund.
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